Gesundheit

Allergiebehandlung

Meine Allergiebehandlung beruht auf der HPU-Theorie von Dr. Kamsteeg (siehe HPU).

Gerade bei allergischen Beschwerden hat meine Erfahrung gezeigt, dass eine Ordnungstherapie die Basis der Behandlung darstellt. Ergänzend kommen noch Elemente aus der Orthomolekularen Medizin und nach genauer Abwägung Eigenblutbehandlungen zum Einsatz.*

Chiropraktik

Durch gezielte Techniken werden Blockaden der Wirbelsäule gelöst. So werden Rücken-, Kopf- und Schulterschmerzen gelindert.

Zu Beginn werden die Muskeln durch gezielte Massagen gelockert. Im Anschluss wird durch manuellen Druck die Wirbel- bzw. Gelenkblockade gelöst.

Nach Bedarf folg die Behandlung mit Kinesiologietapes, zur Unterstützung des Muskels.

Deeskalationstraining

Konflikte und negative Grundstimmungen wirken sich auf die Arbeitsqualität oder das Privatleben aus.

Lassen sich diese Diskrepanzen nicht intern regeln, ist es sinnvoll eine neutrale Person hinzuzuziehen.

Der objektive Blick und die Moderation durch eine dritte Person, weist den Beteiligten Personen neue Sichtweisen auf und gibt Hilfestellungen zur Konfliktbewältigung. Die Eskalation der Situation lässt sich so verhindern.

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie gehört zu den Reiztherapien und ist ein klassisches, naturheilkundliches Verfahren.

Es wird dem Patienten Blut entnommen und anschließend in den Muskel oder in die Oberhaut gespritzt. Das körpereigene Blut bzw. das im Blut enthaltene Eiweiß wird vom Organismus als körperfremd eingestuft und es findet eine Reaktion statt, welche das Immunsystem stimuliert.*

Anwendungsbeispiele

  • Abwehrschwäche
  • Allergien (z. B. Heuschnupfen)
  • Asthma bronchiale
  • Blutbildungsstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Hauterkrankungen (z. B. Ekzeme, Neurodermitis)
  • Infektionen (akut und chronisch)
  • Mykosen (Pilzinfektionen)
  • Rekonvaleszenz (Erholung nach schwerer Erkrankung)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Wechseljahresbeschwerden

Hämopyrrollactamie (HPU)

Die Abkürzung HPU steht für Hämopyrrollaktamurie. Diese Bezeichnung ist von einem Stoff abgeleitet, der bei relativ vielen Menschen im Urin nachgewiesen werden kann. Der Hämopyrrollaktam Komplex bzw. HPL-Komplex ist höchstwahrscheinlich ein Abfallprodukt des Hämsynthesestoffwechsels.

Vor allem bei Frauen ist der HPL-Komplex zu finden. Bei ca. 10% der Mädchen und Frauen ist der Urintest positiv. Von allen Jungen und Männern dürften mehr als 1% positiv sein.

Menschen mir erhöhten HPL-Ausscheidungen sind der Definition nach nicht unbedingt krank. Es ist daher nicht wünschenswert, HPU als „Krankheit“ zu bezeichnen. Tatsache ist aber, dass fast alle Menschen, bei denen der Urintest positiv ausfällt, früher oder später mit Gesundheitsproblemen konfrontiert werden. Insbesondere dann, wenn auch noch andere belastende Faktoren vorhanden sind, können ernsthafte Beschwerden auftreten.
Die Erklärung ist relativ einfach. Der HPL-Komplex entzieht dem Körper einige wichtige Baumaterialien wie das Vitamin B6, Zink und Mangan.
Weiter kann der HPL-Komplex nicht komplett über den Urin ausgeschieden werden. Der HPL-Komplex kann sich an verschiedenen Organen (Schilddrüse, Nebenniere) anlagern und diese in der ihrer Funktion beeinträchtigen.

Des Weiteren finden sich bei Patienten mit positiven HPU Befund häufig Symptome aus dem psychosomatischen Bereich. Depressionen, Hyperaktivität, Burnout sind einige von den Erkrankungen die sich bei HPU positiven Patienten zeigen.

Bedingt durch den hohen Verlust an Vitamin B6, Zink und Mangan sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht selten.
Bei der Therapie werden zum einen die fehlenden Mikronährstoffe ergänzt, zum andere ist eine gesunde Darmflora für die erfolgreiche Therapie die Grundlage.

+ Informationen HPU für medizinisch Interessierte

Einleitung:
HPU ist eine vererbbare Stoffwechselkrankheit, die vornehmlich bei Frauen vorkommt. Die Abkürzung steht für Hämopyrrollactamie. Der Hämopyrrollactamiekomplex wird auch als HPL bezeichnet und besteht aus Hydroxy-2, 3-Dimethylpyrrolidine-5 und Hydroxyhämopyrrollin-2-on komplexiert mit Pyridoxal-5-Phosphat und Mineralien wie Zink und Mangan.

Bei der HPU wird mit dem Urin eine erhöhte Menge an Pyrrolen ausgeschieden. HPU ist eine biochemische Variante, wobei der Hämopyrrollactamkomplex in erhöhter Konzentration mit dem Urin ausgeschieden wird. HPU kann am besten als familiäre doppelte Defizients (erblich bedingte Defizite) von Zink und Pyridoxal-5-Phosphat (aktives Vitamin B6), die mit der Ernährung nicht aufzufüllen sind, erklärt werden.

Das Krankheitsbild ist stressinduziert (beeinflussbar). Beim genannten Stress denkt man nicht alleine an psychischen Stress, auch physischer Stress, zum Beispiel Grippe, Brandwunden und Darminfektionen kann diese Krankheit induzieren (beeinflussen).

Angesichts des Defizits an Pyridoxal-5-Phosphat, welches die Aufnahme von Zink, Chrom und in kleineren Mengen auch Mangan und Magnesium stark verringert, kann man auch nur von einem Pyridoxal-5-Phosphat Defizit ausgehen. Vitamin B6 ist auch beteiligt bei der Produktion von Vitamin B3 und der Pikolinsäure Tryptophan. Vitamin B3 ist bei HPU Patienten ebenso erniedrigt. Die Pikolinsäure ist bei der Aufnahme vieler Mineralstoffe wie z.B. Chrom, Zink und Magnesium beteiligt.

Die angesprochenen Mängel können nicht durch den Verzehr von Nahrung, welche reich an Vitaminen und/ oder Mineralien ist, ausgeglichen werden. Die Mängel sind gebunden an die Produktion einer Gruppe chemischer Verbindungen, Pyrrole genannt. Ungefähr fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung hat HPU; es betrifft hauptsächlich Frauen.

Seit über 10 Jahren beschäftigt sich das KEAC bereits mit diesem Krankheitsbild, welches damals zu Unrecht Kryptophyrrolurie genannt wurde. Das KEAC hat 5500 Frauen mittels Fragebogen und HPU Analyse im Urin untersucht.

Ergebnisse dieser Tests werden eingeteilt in nachfolgende Gruppen:

HPU nicht vorhanden< 0.3 nmol/l
HPU vorhanden; vermutlich Träger0.3 – 0.6 nmol/l
HPU vorhanden; Träger0.6 – 1.0 nmol/l
HPU positiv1.0 – 2.5 nmol/l
HPU stark positiv2.5 – 4.0 nmol/l
HPU sehr stark positiv> 4.0 nmol/l

Porphyrien
HPU gehört zu den sogenannten Porphyrinopathien. Dies sind Störungen des Porphyrinstoffwechsels. Diese Porphyrinopathien wurden nachweisbar, als die Mayo-Kliniken, welche sich auf diese Krankheit spezialisiert haben, einige neue, sehr empfindliche Blutzell-Porphyrin-Enzymtests einführten. Deren Anwendung und unser HPU-Test zeigen, dass Porphyrien offensichtlich nicht, wie nach Messung von Porphyrinen im Urin angenommen, sehr seltene Krankheiten mit einer Prävalenz von 1:10 000 sind, sondern sehr häufig auftreten. Man geht von einer Prävalenz von 1:20 aus; das sind 1:10 Frauen. Es wurde beobachtet, dass Porphyrien entgegen der klassischen Auffassung eher milde und chronische Verläufe haben können.

Porphyrien treten bei Enzymstörungen im Zusammenhang mit der Synthese des Häm, dem eisenhaltigen Anteil des Hämoglobins auf. Die Störungen können an einem oder mehreren von acht beteiligten Enzymen auftreten. Bei HPU sind drei bis vier von acht beteiligten Enzymen betroffen; bei angeborenen Porphyrien ist in der Regel nur ein einziges Enzym gestört. Die blockierte Hämsynthese stört zahlreiche Prozesse, die Häm und Hämoglobin zum Transport des Sauerstoffs von der Lunge zu den Körperorganen benutzt und der Bildung von Muskeln. Im Gegensatz zu anderen angeborenen Stoffwechselstörungen zeigen sich Porphyrien oft erst im Erwachsenenalter.

Wenn der Stoffwechselpfad für die Hämsynthese blockiert ist, reichern sich nicht verstoffwechselte Porphyrine in bestimmten Organen an. Hier können sie toxische Effekte haben, die sich durch Symptome im zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystem und /oder auf der Haut zeigen. Die bei Übergang vom latenten ins manifeste Stadium auftretenden Symptome werden ausgelöst durch Licht, Infektionen, Stress, porphyrogene Medikamente und Chemikalien. Diese Faktoren scheinen das mangelhafte Enzymsystem endgültig zu überfordern.

Die Symptome beruhen auf einer Blockade des Porphyrin-Stoffwechsels und der Anreicherung von Porphyrinen in bestimmten Organen, nicht dagegen auf toxischen Konzentrationen der porphyrogenen Substanzen. Der Schweregrad der Störung kann weit variieren. Die Symptome liegen meist im psychischen beziehungsweise im neuropsychiatrischen Bereich.

Nachweisbar sind Porphyrien bei akuten Anfällen durch die Anreicherung von Porphyrinen oder Porphyrinvorstufen- vor allem Delta-Aminolävulinsäure (Delta ALA) sowie Porphobilinogen (PBG) – im Blut, Stuhl oder Urin oder durch die veränderte Aktivität von Enzymen des Porphyrinstoffwechsels.

Bei durch verschiedene Krankheiten, Medikamente oder Chemikalien erworbenen Störungen der Hämsynthese spricht man rein beschreibend von Porphyrinurien, unabhängig davon, ob angeborene Enzymdefekte vorliegen. Die früher häufigste erworbene beziehungsweise symptomatische Porphrinurie war bedingt durch Bleivergiftung.

Porphyrien und Porphyrinurien werden zusammenfassend Porphyrinopathien genannt. Porphyrien sind seit den 20er Jahren bekannt und werden in der von der WHO herausgegebenen International Classification of Diseases (ICD 9) unter der Nummer 277.1 geführt. HPU gehört zu dieser Gruppe.

Hormonale Probleme
Unter vielen HPU-Patienten haben etliche hormonale Probleme. Der TSH fällt schon in frühen Jahren ab, wodurch auch das Serumgastrin herabgesetzt ist. Ebenso kann das niedrige TSH (<2.0) Schilddrüsen- und Nebennierenprobleme verursachen. Eine derartige Nebennierenunterfunktion kann auch die Ursache von chronischen Krankheiten, Hypoglykämie und chronischem Stress sein. Gegebenheiten die an sich schon bei vielen Patienten vorkommen. Mögliche Symptome einer Hypophysenunterfunktion mit dazugehörender Nebennierenunterfunktion sind:

  • niedriger Blutdruck, oder stark wechselnder Blutdruck, später Bluthochdruck
  • erheblicher Druckabfall beim systolischem Blutdruck während des Aufstehens des Patienten
  • chronische virale oder bakterielle Infektionen
  • chronische Schimmel- und Pilzinfektionen
  • rheumatische Arthritis oder andere freie Radikaleprobleme (Entzündungen)
  • Erschöpfung
  • Kohlehydratintoleranz
  • Beschwerden der oberen Luftwege (Allergie, Hyperaktivität)
  • Kein Sexualitätsverlangen
  • Infertilität, Menstruations- und Schwangerschaftsbeschwerden

Abklärung und Behandlung von Pyrrolurie
Mit Hilfe einer Laboruntersuchung kann HPL im Urin angezeigt werden. Hierfür ist eine geringe Menge Urin (10ml) ausreichend, wobei ein Konservierungsmittel zugefügt werden muss. Ein Patient mit erhöhtem HPL (>1.0nmol/l) im Urin wird täglich 2 Gramm Vitamin B6 brauchen, um diese Ausscheidung zu normalisieren. Pyridoxal-5 Phosphat ist jedoch wesentlich effektiver. Die Behandlung mit den Nahrungsergänzungsmitteln Pyridoxal-5- Phosphat und Zink haben das Ausbleiben schizophrenieartiger Symptome bewirkt. Der Atem riecht nicht mehr nach Aldehyden. Auch bei der Zink- und Pyridoxal-5-Posphat Therapie, kombiniert mit Mangan – Ergänzung, sind manchmal innerhalb einiger Wochen Erfolge sichtbar. Totale Besserung kann jedoch viele Monate in Anspruch nehmen.
Die Wiederherstellung dauert wesentlich länger, wenn gleichzeitig der Histamingehalt herabgesetzt ist. Die biochemische Imbalance und Symptome werden möglicherweise ein bis zwei Wochen nach Beendigung der Einnahme zurückkehren.

Menschen mit HPL im Urin haben wenig oder keine Traumerinnerung. Bei ausreichender Pyridoxal-5-Phosphat (Vitamin B6) und Zinkergänzung kommt die Traumerinnerung zurück. Wenn die Pyridoxal-5-Phosphatgabe zu hoch ist, zu schnell gesteigert wird oder vor allem während der Abendmahlzeiten eingenommen wird, sind die Träume so lebendig, dass man erwacht und nicht mehr schlafen kann. In diesem Falle sollte die Menge, die eingenommen wird, erheblich vermindert werden.

Ebenso muss man darauf gefasst sein, dass Menschen mit HPU, die viel durchlebt haben, diese Erlebnisse eigentlich ungenügend verarbeitet haben; auch nicht nach Psychotherapie. Nach der Einnahme der Mittel wird die Verarbeitung in Gang gesetzt. Auch hier kann eine zu hohe Gabe oder zu schnelle Zunahme derselben für den Patienten sehr von Nachteil sein, wobei der Patient in eine Psychose oder Depression gerät.

Zusammenfassung
HPU ist eine vererbbare Stoffwechselkrankheit, die vornehmlich bei Frauen vorkommt. Die Abkürzung steht für Hämopyrrollactamurie. Bei der HPU wird mit dem Urin eine erhöhte Menge an Pyrrolen ausgeschieden.
HPU kann am besten erklärt werden als familiäre doppelte Defizite von Zink und Pyridoxal- 5-Phosphat (aktives Vitamin B6), die mit der Ernährung nicht aufzufüllen sind. Das Krankheitsbild ist stressinduziert. Beim genannten Stress denkt man nicht alleine an psychischen Stress, sondern auch an physischen Stress, z.B. Grippe, Brandwunden, Virus- und Darminfektionen können diese Krankheit induzieren.

HPU gehört zu den sogenannten Porphyrinopathien, das sind Störungen des Porphyrinstoffwechsels. Diese Porphyrinopathien waren erstmals nachweisbar, als die Mayo – Kliniken einen neuen, sehr empfindlichen Blutzell-Porphyrin-Enzymtest einführten. Deren Anwendung und ein HPU-Test zeigen, dass Porphyrien offensichtlich nicht, wie nach Messung von Porphyrinen im Urin angenommen, sehr seltene Krankheiten mit einer Prävalenz von 1:10000 sind. Sondern sehr häufig auftreten, mit einer Prävalenz von 1:20; das sind 1:10 Frauen. Es wurde beobachtet, dass Porphyrien entgegen der klassischen Auffassung eher milde und chronische Verläufe haben. Bei HPU sind drei bis vier von acht beteiligten Enzymen betroffen; bei angeborenen Porphyrien ist in der Regel nur ein einziges Enzym gestört. Wenn der Stoffwechselpfad für die Hämsynthese blockiert ist, reichern sich nicht-verstoffwechselte Porphyrine in bestimmten Organen an. Hier können sie toxische Effekte haben, die sich durch Symptome im zentralen, peripheren oder vegetativen Nervensystem und /oder an der Haut zeigen. Die beim Übergang vom latenten ins manifeste Stadium auftretenden Symptome werden ausgelöst durch Licht, Infektion, Stress, porphyrogene Medikamente und Chemikalien. Diese scheinen das mangelhafte Enzymsystem endgültig zu überfordern.

Die Symptome beruhen auf der Blockade des Porphyrin-Stoffwechsels und der Anreicherung von Porphyrinen in bestimmten Organen und Entgleisung hormonaler Prozesse, nicht dagegen auf toxischen Konzentrationen der porphyrogenen Substanzen. Der Schweregrad der Störung kann weit variieren. Die Symptome liegen meist im neurologischen und psychischen bzw. neuropsychiatrischen Bereich.

Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie, entdeckt durch Ferdinand und Walter Huneke, wird ein örtliches Betäubungsmittel (Lokal-Anästhetikum wie z. B. Procain) zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers unter die Haut gespritzt.

Anwendung / Therapie- / Diagnosemöglichkeiten

Die Neuraltherapie wird erfahrungsgemäß angewendet, um Störfelder positiv zu beeinflussen. Durch eine Injektion kann eine schnell eintretende Beseitigung der Beschwerden eintreten. Man spricht in diesem Fall von dem Sekundärphänomen, welches nach Huneke ein Krankheitsherd sei, der eine Fernstörung verursachen kann.*

Anwendungsbeispiele

  • Kopfschmerzen/ Migräne
  • Rheumatischen Schmerzen
  • Nervenschmerzen (Neuralgien)
  • Nach Unfällen und Operationen
    kann eine schnellere Rehabilitation möglich sein
  • Bei chronischen Erkrankungen, funktionellen und hormonellen Störung
  • Gelenkverschleiß (Arthrose)
  • Magenbeschwerden
  • Regelbeschwerden

Ordnungstherapie

Bei der Ordnungstherapie wird geschaut, welche Faktoren positiv auf den Organismus wirken und welche dem Körper bzw. dem Geist schaden.

Die Ordnungstherapie ist ein wichtiger Bestandteil meiner Therapie, sie ist die Grundlage der Gesundung bzw. des Gesundbleibens.

Nach einem Anamnese-Gespräch und der Erstuntersuchung wird mit Ihnen gemeinsam ein Konzept entwickelt, das den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann. In das Konzept fließen aus allen Gebieten (Gesundheit, Wohlbefinden, Sport) Aspekte mit ein.*

Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin wird auch als Vitalstoffmedizin bezeichnet. Über diagnostische Verfahren werden Vitalstoffdefizite aufgedeckt. Die fehlenden Mineralstoffe, Vitamine, lebensnotwendigen Fettsäuren, Aminosäuren so wie sekundäre Pflanzenstoffe werden entweder per os (über den Mund) oder
intravenös (in eine Vene hinein) hinzugefügt.*

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung einer guten Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
– Linus Pauling

Anwendungsbeispiele

  • Begleitende Behandlung bei viralen
    und oder bakteriellen Infekten
  • Unterstützende Therapie bei Mangelzuständen
    z. B. bedingt durch Nahrungsmittelallergien
  • Unterstützende Therapie bei sportlichen Aktivitäten
  • Unterstützende Therapie bei Erschöpfungszuständen
* Dieses Verfahren wird von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da die wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischem Standard bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden ist. Naturheilkundliche Verfahren können jedoch vielfach eine Behandlung unterstützen.
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